Bildung bringt Vorteile wie niedrigere Kriminalitätsraten und eine stärkere Einbindung der Gemeinschaft mit sich. Es fördert auch eine höhere persönliche Gesundheit und ein allgemein gesundes Leben. Es wurde viel Forschung betrieben, um den Zusammenhang zwischen guter Gesundheit und akademischer Leistung zu untersuchen. Auf den ersten Blick mag es einfach erscheinen. Gehaltserhöhungen gehen in der Regel mit Fortschritten in der Ausbildung einher. Das Ergebnis ist eine bessere Lebensqualität. Bildung ist in vielerlei Hinsicht wichtig für die Gesundheit.
Hier sind die effektivsten Wege, wie Lernen zu einem gesunden Leben führt.
1. Gute Karrierechancen
In der heutigen Informationswirtschaft ist es wahrscheinlicher, dass ein Bewerber mit höherer Bildung einen Job bekommt. Sie können Krankenversicherung, bezahlte Freizeit und Rente in Anspruch nehmen. Weniger gebildete Menschen haben eher eine riskante Beschäftigung mit magerem Lohn. Eine höhere Bildung führt oft zu höheren Löhnen, und das Einkommen wirkt sich dramatisch auf die Gesundheit aus. Bessere berufliche Chancen ermöglichen es, mehr Geld zu verdienen. Infolgedessen erhält man mehr Vorteile. Außerdem fördert es das psychische Wohlbefinden des Mitarbeiters. Man muss fundierte Berufswahl treffen für einen hochwertigen Lebensstil.
2. Längere Lebensdauer
Ein höheres Bildungsniveau wurde mit niedrigeren Sterblichkeitsraten in Verbindung gebracht. Diese Beziehung gilt über alle Alters-, Geschlechts- und ethnischen Kategorien hinweg. Das Bildungsniveau wirkt sich zweifellos auf Todesfälle aus, die explizit mit sozialen und verhaltensbezogenen Risikofaktoren zusammenhängen. Der Kontext dieser Zahlen sollte vermeidbare Todesursachen umfassen.
Dazu gehören Lungenkrebs, Atemwegserkrankungen, Tötungsdelikte und Unfälle. Insgesamt ist das Bildungsniveau in den Vereinigten Staaten gestiegen. Die Unterschiede in den Sterblichkeitsraten zwischen ihnen haben ebenfalls zugenommen. Lernmöglichkeiten verbessern den Lebensstandard als Student. Sie fördern ein stärkeres Bewusstsein für die Work-Life-Balance.
3. Weniger psychische Probleme
Menschen mit einem geringeren Bildungsniveau leiden stärker unter häufigen psychischen Erkrankungen. Es beinhaltet Sorgen und Melancholie. Zu den Faktoren, die mit psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden, gehören:
- Niedrigeres Bildungsniveau.
- Weniger Einkommen.
- Unzureichende Wohnverhältnisse.
Es gilt nicht nur für Informationen, die in der High School oder im College gelernt wurden. Die psychische Gesundheit von Erwachsenen und das im Säuglingsalter erreichte Bildungsniveau stehen in engem Zusammenhang. Studien zufolge sagen niedrige Testergebnisse in der Kindheit schlechte Ergebnisse für Erwachsene voraus. Es wird im Hinblick auf die psychische Gesundheit und die allgemeine Statuserreichung berücksichtigt.
4. Erleichtert Essgewohnheiten
Bildung wirkt sich auch positiv auf die Essgewohnheiten aus. Menschen können klügere Entscheidungen für sich selbst treffen. Sie fangen häufig an, sich zu bewegen und gesünder zu essen. Höheres Wissen trägt zu Folgendem bei:
- Regelmäßiges Training.
- Befolgen Sie eine richtige Ernährung.
Diejenigen mit besseren Gehältern haben einen besseren Zugang zu Ressourcen. Es erleichtert ein gesundes Leben durch höhere Bildung. Zu den Ressourcen gehören Zeit und Geld, die für regelmäßige Bewegung zur Verfügung stehen. Dazu gehören auch die finanziellen Mittel, um gesunde Lebensmittel zu kaufen.
5. Befähigt mit psychologischen und sozialen Fähigkeiten
Zu den sozialen und psychologischen Fähigkeiten gehören:
- Ausdauer.
- Flexibilität.
- Die Fähigkeit zu verhandeln.
- Die Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen.
- Die Fähigkeit, soziale Netzwerke zu erstellen.
Bildung durch vielfältige Lernerfahrungen außerhalb des Klassenzimmers entwickelt diese Qualitäten. Diese Fähigkeiten können helfen, eine Vielzahl von Lebensproblemen zu bewältigen. Es geht um Beruf und Familie, um die eigene Gesundheit und um das Navigieren im Gesundheitssystem.
6. Gesündere Gemeinden und Nachbarschaften
Aufgrund des geringeren Einkommens leben Menschen mit geringerer Bildung in einkommensschwachen Vierteln. Sie haben weniger Zugang zu Dienstleistungen für eine gute Gesundheit. Diese Gemeinschaften sind in der Regel wirtschaftlich verarmt und segregiert. Daher gibt es mehr Risikofaktoren für Krankheiten. Es gibt weniger Grünflächen, einschließlich Parks und Wege, um Bewegung im Freien zu fördern. Der Zugang zu Bildung ist wesentlich, um das Bewusstsein zu schärfen. Es hilft bei der Beschaffung von Ressourcen für einen höheren Lebensstandard.
Schlussfolgerung
Bildung ist direkt mit Gesundheit verbunden. Es hat einen größeren Beitrag zu einem verbesserten Wohlbefinden. Die oben genannten Vorteile helfen Ihnen, seine Rolle besser zu verstehen.