Heutzutage spielt die Technologie eine bedeutende Rolle dabei, den Wandel der ganzen Welt zu einem dynamischeren System voranzutreiben. Und eine der gefragtesten Technologien ist heutzutage die Künstliche Intelligenz (KI). Es ist ein Zweig der Informatik, der mit zahlreichen Disziplinen vernetzt ist und Effizienzsteigerungen sowie ein höheres Maß an Autonomie und Automatisierung verspricht.
Kurz gesagt, es handelt sich um eine zweischneidige Technologie, die als Katalysator der industriellen Revolution fungiert. Es arbeitet mit Machine Learning (ML) zusammen, das zahlreiche Daten gleichzeitig analysiert, um über Algorithmen Muster zu finden. Infolgedessen können Organisationen und Regierungen mit dieser Kombination bedeutende Leistungen erbringen und die Innovation und Geschäftsleistung steigern.
KI und ihre Fähigkeit, Daten zu sammeln und zu analysieren
Es ist kein Geheimnis, dass die digitale Welt von Daten angetrieben wird, was es schwierig macht, sich manuell darum zu kümmern. Dies würde zu viel Zeit, Mühe und Ressourcen in Anspruch nehmen, ohne wertvolle Ergebnisse zu erzielen. Infolgedessen wendet sich die Welt an KI, um Hilfe zu erhalten, da sie riesige Datenmengen auf zeiteffiziente Weise sammeln und analysieren kann. Und für die meisten Unternehmen ist KI zu einer Notwendigkeit geworden. Unternehmen nutzen es, um ihre Kunden auf einer tieferen Ebene zu kennen.
Mit den gesammelten Daten kann die KI vorhersehen, was die Kunden als Nächstes tun möchten, und Unternehmen dabei helfen, ein besseres Kundenerlebnis zu bieten. Es hat die Online-Shopping-Szene dramatisch verbessert, da Benutzer jetzt mit maßgeschneiderten Produktempfehlungen auf ihrer Homepage begrüßt werden. Aufgrund dieser personalisierten Erfahrung fühlen sich Kunden mehr geschätzt und mit der Marke verbunden. Aber obwohl KI verschiedene Vorteile hat, birgt sie dennoch eine Fülle digitaler, physischer und politischer Risiken.
Datensicherheit in der KI-Technologie
Es ist wahr, dass die KI-Technologie ein grenzenloses Potenzial zu haben scheint, aber es ist auch wahr, dass sie Cybersicherheitsrisiken birgt, die nicht ignoriert werden sollten. Hier sind einige der Datensicherheitsrisiken in der KI-Branche.
1. Datenerhebung
Als Internetnutzer sind Sie vielleicht schon einmal auf die Suche nach einem Artikel im Internet gestoßen und haben plötzlich Anzeigen für dasselbe Produkt auf Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram gesehen. Einige mögen es einzigartig finden, aber es kann manchmal gruselig sein, weil es so ist, als ob die KI Ihnen über verschiedene Plattformen hinweg folgt. Es kann vorkommen, dass ein mit KI-Technologie ausgestatteter Vermarkter besser weiß, was Sie wollen als Sie selbst.
2. Datenschutzlücke
Es gibt verschiedene KI-Algorithmen, die jeweils unterschiedliche Arten von Daten sammeln. Die meisten beginnen mit grundlegenden persönlichen Daten wie Name, Alter, Geschlecht und Standort. Es ist jedoch ebenso wichtig zu wissen, dass ausgefeiltere Algorithmen Ihre Einkaufs- und Ausgabemuster zusammen mit den Produkten, nach denen Sie häufig suchen, verfolgen könnten. Tatsächlich gibt es einige Länder, in denen Betreiber Ihre Daten ohne Ihre Zustimmung kaufen können.
Social-Media-Plattformen gehören zu den fortschrittlichsten Branchen in diesem Bereich. Aber leider nutzen sie oft aus, wie einfach es ist, ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu aktualisieren, und finden schließlich Schlupflöcher in ihren Datenschutzeinstellungen. Infolgedessen haben die meisten Verbraucher keine Ahnung, dass ihre Daten anderen Betreibern offengelegt werden.
3. Machtmissbrauch
In der Branche sind es nicht nur Marketer, die verschiedene Daten zu ihrem Vorteil nutzen können. Meistens kann KI auch Regierungsbehörden helfen, Personen mit oder ohne deren Zustimmung zu finden, zu profilieren und zu lokalisieren. Und vor diesem Hintergrund ist es wichtig zu verstehen, dass es nicht gut enden würde, Regierungen uneingeschränkten Zugriff auf die Kontrolle des Privatlebens der Bürger zu gewähren. Aufgrund dieses Machtmissbrauchs wird behauptet, dass Benutzer eine angemessene Kontrolle darüber haben sollten, wer ihre Daten sammelt, überarbeitet, speichert und austauscht. Und zumindest muss jeder wissen, wer seine Daten verwendet und warum.
4. Hacking durch KI-Technologie
Intelligente Technologie ist, nun ja, intelligent – und sie wird immer intelligenter. Mit der Zeit beschleunigt sich maschinelles Lernen. Dass künstliche Intelligenz sich langsam von künstlich zu intelligenter wandelt, sieht mittlerweile schon jeder. Und mit zunehmender Verbesserung steigt auch die Fähigkeit von Cyberkriminellen, ausgefeiltere Tools und Methoden einzusetzen. Heutzutage kann KI-gestützte Malware Ihre Geräte leicht über nicht nachvollziehbare Anwendungen infizieren, die fast unmöglich zu entfernen sind. Daher sind die Schäden oft irreparabel.
So minimieren Sie die Datensicherheitslücken von KI
Regierungsbehörden verlangen jetzt Datensicherheitsmaßnahmen, um Einzelpersonen vor unerwünschter KI-gestützter Cyberkriminalität zu schützen. Beispielsweise hat die Europäische Union die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Auftrag gegeben. Es gibt Internetnutzern mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten und macht es Unternehmen praktisch unmöglich, sich an böswilligen Datenerfassungspraktiken zu beteiligen. Die DSGVO und andere Best Practices zur Datenmaskierung werden Benutzer weiterhin vor unerwünschten KI-Treiber-Cyberangriffen schützen.
Zusammenfassung
Die ständige Weiterentwicklung der KI-Technologie hält weiterhin alle auf Trab, da sie sich negativ auf die Datensicherheit auswirken kann. Und bei solch schnellen Fortschritten kann man mit Sicherheit sagen, dass sich die KI weiterhin mit unbeständiger Geschwindigkeit ausbreiten wird. Abgesehen von der zunehmenden Besorgnis darüber, wie Roboter normalen Menschen Jobs stehlen, kommt also auch das Risiko einer kolossalen Datenschutzverletzung ins Spiel. Auch wenn die Technologie dazu da ist, unser Leben bequemer zu machen, ist es wichtig, Datensicherheitsmaßnahmen für einen angemessenen Schutz zu ergreifen.